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Unsere Partner und Patenschaften

Die Gemeinde Seckach pflegt zwei offizielle Partnerschaften: mit der Stadt Reichenbach/ O.L. und der italienischen Gemeinde Gazzada Schianno. Patenschaften bestehen mit der Bundeswehr Walldürn und der Gemeinde Schüttwa. Im Folgenden stellen wir Ihnen diese Partner- und Patenschaften vor: 

Stadt Reichenbach / Oberlausitz

Wie alles begann…. 

Die Wiedervereinigung brachte für die Städte und Gemeinden in Ostdeutschland einige Probleme und Schwierigkeiten mit sich, denn vor dem 06. Mai 1990 gab es in der ehemaligen DDR keine kommunale Selbstverwaltung. So waren diese Kommunen dringend auf Hilfestellungen und Erfahrungen des Westens angewiesen. Aus diesem Grund vereinbarte Baden-Württemberg mit dem neuen Bundesland Sachsen schon sehr früh eine Partnerschaft. Im März 1990 weilte die erste Delegation aus den Kreisen Görlitz und Löbau im Neckar-Odenwald-Kreis, um Sondierungsgespräche in dieser Richtung zu führen. Hierbei entstanden auch die ersten Kontakte zwischen Reichenbach/ O.L. und Seckach. Die geführten Gespräche waren sehr nachhaltig, sodass man sich einig war, diese Kontakte zu intensivieren. Mit der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde am 12. Oktober 1990 wurde hieraus eine offizielle Städtepartnerschaft.

Reichenbach/ O.L. liegt im Herzen des Landkreises Görlitz in landschaftlich reizvoller Gegend zwischen dem Rotstein und den Königshainer Bergen. Die Stadt hat knapp 4.000 Einwohner. Ihre Geschichte ist eng mit der Via Regia, der mittelalterlichen Handels- und Heeresstraße von Kiew nach Santiago de Compostela verbunden. Die erste urkundliche Erwähnung Reichenbachs stammt aus dem Jahr 1238, denn zu Beginn des 13. Jahrhunderts gründeten die böhmischen Könige als Landesherren in ihren Lausitzer Besitzungen planmäßig städtische Ansiedlungen entlang der Via Regia und hierzu gehörte auch Reichenbach. Die Entfernung nach Seckach beträgt 550 km.

Im langjährigen kulturellen Austausch, im Kennenlernen von Land und Leuten und gerade im persönlichen Kontakt sind über viele Jahre Verbindungen und Freundschaften zwischen den Menschen entstanden.

Ansprechpartner Partnerschaftskomitee
Stadt Reichenbach/ O.L.
Bürgermeisterin Carina Dittrich
Görlitzer Straße 4
02894 Reichenbach
Telefonnummer: 035828 74-311
Faxnummer: 035828 74-319
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Comune Gazzada Schianno

Die Gemeinde Gazzada Schianno (rd. 4.600 Einwohner, 4,75 qkm Gesamtfläche, 368 m ü.d.M.) entstand 1927 durch den Zusammenschluss der beiden bis dahin eigenständigen Kommunen Gazzada und Schianno. Man findet unsere Partnergemeinde in einem Übergangsgebiet zwischen der nördlichen Poebene und einer Hügelkette, welche bis in die Voralpen reicht. Politisch gehört Gazzada Schianno zur Provinz Varese, die wiederum zur Region Lombardei (Lombardia) zählt. Touristisch äußerst reizvoll ist vor allem die Nähe zum Lago Maggiore (11 km) und zu Mailand (60 km).

Im Ortsteil Gazzada steht die Villla Cagnola, die bereits Mitte des 18. Jahrhunderts von der Familie Perabò erstellt und im darauf folgenden Jahrhundert vom Senator Carlo Cagnola umgebaut wurde. Er sammelte viele Kunstschätze und bewahrte sie in dieser Villa auf. Als die Familie 1946 erlosch, fiel die Villa samt großem Park dem Vatikan, oder korrekter: dem Heiligen Stuhl, zu, welcher in dem Gebäudekomplex ein modernes Tagungs- und Studienhaus einrichtete. 

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wies die Gemeinde Gazzada Schianno eine Einwohnerzahl von zirka 750 Personen auf. Infolge des Baues der Eisenbahn von Mailand nach Varese begann der Bau weiterer Villen, die dem Sommeraufenthalt dienten, wie die Villa de Strens, die Villa Pirovano, Villa Albini und noch viele weitere. 

Die Villa De Strens wurde Anfang 1900 vom Marchese Emilio De Strens (er war selbst als Ingenieur am Bau der Eisenbahnen in diesem Gebiet beteiligt) im Jugendstil erbaut und wahrscheinlich 1907 fertig gestellt. Bis 1985 bewohnten Privatpersonen das Gebäude und diesem Umstand ist es letzten Endes zu verdanken, dass es über lange Zeit gut erhalten blieb. Danach wurde die Villa, welches sich in einem wunderschönen Park befindet, an eine Firma verkauft, die sich zum Ziel setzte, ein großes Luxushotel anzusiedeln. Leider ging diese Firma jedoch im Jahre 1993 Konkurs und die Villa war fortan sich selbst überlassen. Erst im Februar 2000 konnte die Gemeinde das Gebäude anlässlich einer Versteigerung erwerben. Drei Jahre später begannen umfangreiche Renovierungsarbeiten und seit 2006 residiert dort die Gemeindeverwaltung. 

Von der Villa aus bietet sich ein herrlicher Panoramablick. Bereits vom zweiten Stock kann man eine wunderbare Sicht auf den dazugehörenden Park genießen und vom Turm aus sieht man den Lago di Varese (Vareser-See), in welchem sich die Kette des Monte Rosa-Gebirgsmassivs spiegelt.

Die Städtepartnerschaft zwischen Gazzada Schianno und Seckach wurde offiziell im September 2005 begründet. Das Fundament dieser Beziehung bildet Ehrenbürger Geistlicher Rat Pfarrer Heinrich Magnani (1899 – 1979), Gründer des Kinder- und Jugenddorfes Klinge, dessen Vater Enrico, ein Baumeister (Architekt), im Jahre 1888 aus Schianno nach Deutschland auswanderte. Das Kinder- und Jugenddorf Klinge sowie der Buchener Stadtteil Hettingen unterstützen die Gemeinde Seckach bei ihren partnerschaftlichen Aktivitäten nach besten Kräften.  

Piazza Galvaligi Nr. 1
I-21045 Gazzada Schianno
332 461184
Faxnummer: + 39 332 463497
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Bundeswehr Walldürn

Seit 1988 besteht zwischen der Gemeinde Seckach und der Bundeswehr Walldürn eine Patenschaft. Anlässlich der 1200-Jahrfeier der Gemeinde Seckach wurde sie mit der damaligen Patenschaftsbatterie 1./122 gegründet. Im Zuge der Umstrukturierung der Bundeswehr wurde diese Batterie aufgelöst. Aufgrund eines Gemeinderatsbeschlusses wurde die Patenschaft auch auf die Nachfolgeeinheit „1. Kompanie des Logistikbataillons 461“ übertragen. 

Viele Begegnungen haben in der zurückliegenden Zeit diese Patenschaft mit Leben erfüllt. Die verschiedensten Aktionen wurden dabei gestartet, wie die Mitgestaltung der Straßenfeste, Aktivitäten zugunsten der Kindergärten – verbunden mit dem „Tag der Umwelt“ – und vor allem die Einsätze der Soldaten bei den Hochwasserereignissen 1993 und 1995. Ein persönliches Treffen zwischen dem Seckacher Gemeinderat und der Patenschaftseinheit Walldürn gibt es ebenfalls des Öfteren. Aus all diesen positiven Erfahrungen will man weiter aufbauen und die Patenschaft entsprechend mit Leben füllen. Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit und das freundschaftliche Verhältnis untereinander. 

Ansprechpartner Partnerschaftskomitee
Nibelungenkaserne Walldürn
Logistikbataillon 461
Dr.-August-Stumpf-Straße 33
74731 Walldürn
Telefonnummer: 06282 9247-0

Schüttwa / Böhmerwald

In den Schüttwaern ist der Heimatgedanke in einem richtig verstandenen Sinne lebendig geblieben. Niemand will zurück auf Grund und Boden oder äußert den Gedanken daran. Allein der Gedanke schmerzt, dass man so lange nicht ungehindert die Heimat aufsuchen konnte. Bedauernd wird vermerkt, dass die alte Heimat in so vielem der allgemeinen Entwicklung hinterherhinkt, denn die frühere 300-Seelengemeinde bietet heute nur noch rd. 100 Menschen Obdach. 

Seit 1988 pflegt die Gemeinde Seckach eine Patenschaft zu den ehemaligen Bewohnern und den Nachkommen des Böhmerwalddorfes Schüttwa. Viele Heimatvertriebene haben mit ihren Nachfahren nach dem II. Weltkrieg in Seckach eine neue Heimat gefunden und bei uns mit Optimismus, Fleiß, Zuverlässigkeit und Lebensfreude neu angefangen.  Äußerlich zum Ausdruck kommt die Patenschaft in den alle zwei Jahre in Seckach stattfindenden traditionellen Heimattreffen. Auf dem Seckacher Friedhof wurde eine Schüttwaer Gedenkstätte eingerichtet, um aller Landsleute vom Kirchensprengel zu gedenken, die seit der Vertreibung verstorben sind und in ihren Familien, Dorfgemeinschaften und beim Heimattreffen bleibende Lücken hinterlassen haben. 

Zur Homepage vom Heimatkreis Bischofteinitz e.V.

Im Jahre 2016 gründete sich in Schüttwa ein Heimatverein mit dem Namen Spolek Mikuláš (Nikolaus-Heimatverein). Dieser junge Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ruine der örtlichen Pfarrkirche samt Kirchhof zu sanieren und auf Vordermann zu bringen. Sowohl für die „alten“, als auch für die „neuen“ Schüttwaer soll dieses Areal zu einer Stätte der Erinnerung und der Begegnung ausgebaut werden. Bereits in kürzester Zeit waren großartige Erfolge sichtbar. Außerdem pflegt der Verein das Andenken an Johannes von Schüttwa (auch „von Saaz“ oder „von Tepl“), dem Verfasser des Streitgesprächs „Der Ackermann aus Böhmen“ (auch: „Der Ackermann und der Tod“), einem der bedeutendsten Werke der spätmittelalterlichen deutschen Literatur. Seit dem Jahre 2018 erinnert ein Denkmal an diesen berühmtesten Heimatsohn.

Zur Homepage vom Heimatverein St. Nikolaus

Kontaktdaten

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  • 74743 Seckach
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